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WIE DIE GEN Z ÜBER DEN OSTEN DENKT

Ein Filmprojekt zeigt Perspektiven auf ein geeintes Deutschland von jungen Menschen, welche die Teilung nie kannten. Über das Gefühl innerer Zerrissenheit zwischen westlich und östlich geprägten Idealen und von Perspektiven(losigkeit) im Osten.

Bis heute spüren auch junge Ostdeutsche die Nachwirkungen eines geteilten Deutschlands. Obwohl diese nur ein vereintes Deutschland kennen, prägen sie die Erfahrungen ihrer Eltern und Großeltern und stellen ihre Identität(en) auf den Kopf. Junge Menschen der Generation Z (geboren 1997 - 2012), aufgewachsen in den neuen Bundesländern, treffen zunehmend auf Stereotype und Vorbehalte gegenüber dem Osten, geprägt von einer Generation, der sie selbst nicht angehören. Zudem treffen oftmals in Begegnungen mit Gleichaltrigen aus den alten Bundesländern unterschiedliche Lebensrealitäten aufeinander und die Auseinandersetzung mit der eigenen - ostdeutschen - Identität beginnt.

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IN ZAHLEN

1

Seriendokumentation über ostdeutsche Lebensrealitäten und Identitäten

5

Themen, die unsere Generation Z bewegen

8

Freiwillige, die an der Umsetzung arbeiten

10

junge Menschen - aufgewachsen in Ost-deutschland - teilen ihre Perspektive auf eine deutsche Einheit

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