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Die Nachwirkungen eines geteilten Deutschlands spüren junge Ostdeutsche bis heute. Obwohl die Generation Z (geboren 1997 - 2012) nur ein vereintes Deutschland kennt, ist sie weiterhin geprägt von den Umwälzungen vor über 30 Jahren. Die Lebensbiografien junger ostdeutscher Menschen sind bis heute von strukturellen Unterschieden zwischen Ost und West sowie faktischen Differenzen gesellschaftlicher Anerkennung und Repräsentation geprägt. In Begegnungen mit Gleichaltrigen aus den alten Bundesländern treffen oftmals unterschiedliche Lebensrealitäten aufeinander. Eine Auseinandersetzung mit der eigenen - ostdeutschen - Identität beginnt.

ÜBER (K)EINHEIT

Das Projekt (K)Einheit will dieser Auseinandersetzung einen Raum geben. Als Filmprojekt zeigen wir 10 junge Perspektiven auf ein geeintes Deutschland und den Osten. In unserer politischen Arbeit spüren wir Erinnerungskultur und (ost)deutschen Identitäten nach - und wir machen ostdeutsche Themen im gesamtgesellschaftlichen Diskurs sichtbar. Unser Ziel ist ein gemeinsamer Dialog - über Generationen und vermeintliche innerdeutsche Grenzen hinweg.

Dreh der Dokumentation (K)Einheit - Wie die Gen Z über den Osten denkt
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Bild: Uwe Löscher | Fotografie

Das Filmprojekt zeigt Perspektiven auf ein geeintes Deutschland von jungen Menschen, welche die Teilung nie kannten. Über das Gefühl innerer Zerrissenheit zwischen westlich und östlich geprägten Idealen und von Perspektiv(losigkeit) im Osten.

Ins Gespräch kommen über ostdeutsche Identitäten - ostdeutsche Perspektiven ins Gespräch bringen!

Im Gesellschaftsprojekt schaffen wir Dialogformate zwischen den Generationen: Als Workshops, auf Podien und Panels oder bei Filmgesprächen.

DAS TEAM

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