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ABOUT (K)EINHEIT

The series documentary “(K)Einheit - How Gen Z thinks about the East” talks to people between the ages of 18 and 25 from the new federal states - especially Chemnitz and the region - about East German identities. Our film project displays different young people who come from dominantly white and migrant families - with parents socialized in East and West German - who grew up in rural and urban areas and who have gained experience in East and West Germany. Confronted with the economic, social and cultural after-effects of systemic change, they will be given the opportunity to report on their own experiences and experiences on various topics in five documentary parts.

2

REMEMBERANCE CULTURE: 
TALES BETWEEN GDR AND THE TURNAROUND

3

GERMAN RE-UNIFICATION:
BETWEEN EAST AND E

4

CHALLENGE EAST: BETWEEN DEMOCRATIC ENGAGEMENT UND RIGHT-WING STRUCTURES

5

PERSPECTIVES FOR THE FUTURE:
BETWEEN STAYING AND LEAVING

1

GROWING UP IN THE 2000S:
EASTGERMAN SOCIALISATION

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Foto:Uwe Löscher

Die Generation Z (1997 - 2010) in den ostdeutschen Bundesländern steht vor der Herausforderung, sich in einer Region zu behaupten, die durch Jahrzehnte des Umbruchs geprägt ist.

Unser Filmprojekt nimmt Diversitäten in den Blick: Junge Menschen spüren den Transformationserfahrungen ihrer Eltern und Großeltern nach, reflektieren die DDR-Vergangenheit und den Wieder-vereinigungsprozess. Sie hinterfragen, wie diese Erlebnisse ihre eigene Gegenwart und Zukunft beeinflussen. Gleichzeitig bringen sie ihre eigenen Werte und Visionen ein.

Klar, wir bekommen die Vorurteile mit, und ja, viele junge Leute ziehen weg, weil sie in ihren Heimatorten wenig Perspektive sehen. Auch rechte Strukturen haben in vielen Regionen Fuß gefasst. Doch die Realität ist nicht so einfach. Die Debatte um "den Osten" vergisst die vielfältigen Lebensrealitäten junger Menschen - ob demokratisch, aktivistisch oder migrantisch.

Unsere
Protagonist:innen

Bilder: Franz Michel und Jonas Erler

Uns interessieren die individuellen Geschichten, die so oft übersehen werden – das Engagement für Vielfalt, die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Erwartungen und die Entschlossenheit, neue Perspektiven zu entwickeln. Was bedeutet es für sie, in Ostdeutschland zu bleiben? Warum sind sie gegangen? Wollen sie Zukunft aktiv mitgestalten? Was gibt ihnen Hoffnung? Und wie lösen sie sich von den Erzählungen, die andere oft festlegen wollen?

 

​​Diese Seriendoku ist eine Einladung, Ostdeutschland durch die Augen einer neuen Generation zu erleben. Wir wollen zeigen, dass der Osten weit mehr ist als Klischees – er ist lebendig, voller Widersprüche und Geschichten, die es wert sind, neu erzählt zu werden.

- Die Doku sehen - 

Die Serienteile werden im Rahmen von Veranstaltungen und Workshops gezeigt.

 

Sie öffnen den Raum für Dialog und Austausch. Weitere Informationen findet ihr bei Workshops & Podien.

 

Bei Interesse an einer Vorführung und einem Filmgespräch meldet euch gerne bei uns:

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Gefördert durch die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH von August bis  Dezember 2022.

Diese Maßnahme wurde mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des
vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel
der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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